Wer kennt ihn eigentlich nicht, diesen Spruch, der uns aufzeigen soll, etwas für unser Glück zu tun oder es selbst in der Hand zu haben.
Ich kann ihn nicht mehr hören, muss aber die Wahrheit in den Worten anerkennen.
Normalerweise mag ich den Januar nicht. Das liegt nicht nur am Wetter, sondern vor allem an dem vielen Unbekannten, das vor mir liegt. Ich mag es lieber kontrolliert und geplant. Aber in diesem Jahr begann alles ganz anders. Und in einem zufriedenen, ruhigen Moment klopfe ich mir zaghaft auf die Schulter.